Eigentlich hatte ich im September ganz viel vor. Aber dann bekam meine ganze Familie Corona und wir waren über zwei Wochen zu kaum etwas in der Lage. Aber ich habe mit meinem Teenager ganz viel „Lucifer“ geguckt und wir hatten eine Menge Spaß. Und ich habe es immerhin irgendwie geschafft. „Die Meerjungfrau in Hamburg“ bei BoD herauszubringen. Somit ist sie unter dem Titel jetzt auch in allen Buchhandlungen bestellbar!
Von Moulin Rouge bis Mammographie
Der September fing eigentlich vielversprechend an. Meine Mutter hatte uns Karten für das Musical „Moulin Rouge“ geschenkt. Das haben wir auch noch geschafft und sind dann aber abends krank geworden. Wir haben aber immerhin nicht meine Mutter angesteckt und ich hoffe auch sehr, dass wir keinen im Musical Dome infiziert haben.
Damit mir nicht zu langweilig wurde, habe ich das wunderschöne Booknook von Action angefangen. Das beinhaltet jede Menge Minibücher, wie in der Anfangsgrafik zu sehen ist. Keine Ahnung, ob ich das jemals fertig bekomme …
Außerdem haben wir nach zwei Jahren die ersten Äpfel von unserem Apfelbaum vorm Haus geerntet. Einige waren schon von Wespen angeknabbert worden, so dass mein Göttergatte leckeres Apfelmus gemacht hat.
Ende September war ich dann noch zur Mammographie – ich bin ja über 50 und werde alle zwei Jahre eingeladen. Natürlich ist es unangenehm. Aber dann ein paar Tage später den Brief in den Händen zu halten, dass es keinen Hinweis auf Brustkrebs gibt, finde ich sehr beruhigend!
Da die Praxis in Siegburg ist, kam ich beim Rückweg auch an dem Eingang zum Parkhaus vorbei, den ich im ersten Kapitel von „Die Meerjungfrau in Hamburg“ beschreibe: „Rings um den Eingang hinab hatte die Stadt große Steine legen lassen. Schon als ich klein gewesen war, hatte ich immer die Vorstellung gehabt, dass ein Kind eines Riesen seine Murmeln hat fallen gelassen.“
Meine Blogbeiträge im September
Da ich immer wieder Fragen zu meinem ersten Roman bekomme, dachte ich mir, eine FAQ-Seite wäre genau das richtige:
Vom Schreiben & Zaubern – Fragen & Antworten zur Hüterin
Außerdem wollte ich noch mehr darauf eingehen, warum meine Heldin Alex Endometriose hat und wieso mir das als selbst chronisch Kranke so am Herzen liegt, es sichtbar zu machen.
Die Heldin mit Schmerzmitteln: Warum chronische Krankheiten Fantasy authentischer machen
Ausblick auf den Oktober
In diesem Monat möchte ich endlich meine Weihnachts-Mitmachbücher fertig bekommen. Diese veröffentliche ich jetzt im 6. Jahr und was als Geschenkidee für Freunde und Verwandte angefangen hat, ist mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Veröffentlichungen.
Sobald ich die fertig habe, fange ich direkt mit dem 2. Teil der Hüterin-Reihe an!
Außerdem habe ich ein paar Messebesuche vor:
- Anfang Oktober gehe ich zur Anuga, die immer sehr spannend ist.
- Mitte Oktober fahre ich dann mit meinem Teenager zur HeroesXP, wo er das erste Mal sein Cosplay ausprobieren wird.
- Ende Oktober geht es dann zur ComicCon nach Brüssel!